BestSourcing

Zweifellos birgt Outsourcing - egal ob ITO oder BPO - enormes Potenzial in Sachen ROI (Return on Investment). Jedoch ist ein solches Versprechen nicht ganz ohne Risiken. Um diese weitgehend zu reduzieren, entwickelten sich im letzten Jahrzehnt auch im Bereich des Outsourcing sogenannte "Best Practices" (beste Vorgehensweisen). Diese Best Practices konzentrieren sich typischerweise auf nur einen oder einige wenige Aspekte des Outsourcing, z.B. Entwicklung von Verträgen oder Service Level Agreements (sprich: schriftliche Vereinbarungen zur Qualität von IT-Services) usw. In Wirklichkeit jedoch beinhalten nichttriviale Outsourcing-Projekte wichtige Überlegungen in mehrere Richtungen und der Erfolg des Projektes hängt nicht zuletzt von der Berücksichtigung und Einbeziehung sämtlicher Überlegungen ab.

Unser BestSourcing-Ansatz strebt eine Kombination aller maßgeblichen Aspekte eines Outsourcing-Projektes an, um eine optimale Lösung zu erzielen. Die Komponenten der endgültigen Lösung folgen einem Best-Fit-Ansatz, d.h. Auswahl bewährter Industriepraktiken, die das jeweilige Problem am besten in den Griff bekommen. Dieser Ansatz berücksichtigt - abgesehen von den üblichen umfassenden Tests vor der Auslieferung - Größe der Unternehmen, voraussichtliche Auftragsdauer (und somit Prozessreife) sowie spezifische und allgemeine Auswirkungen der ausgelagteren Aufgaben. Kosten versus Qualität und Risiken (d.h. jene, die mit Lieferverantwortlichkeit und Endterminen, geistigem Eigentum, Sicherheit, Wettbewerbsfähigkeit usw. verbunden sind) versus Vorteile werden genau analysiert. Neben den harten Anforderungen werden ferner zahlreiche weiche Anforderungen wie Cultural Fit (kulturelle Übereinstimmung) und Change Management ebenfalls berücksichtigt. Das Ergebnis ist oft eine optimale Kombination aus lokalen (on-site/off-site), nearshore und offshore Ressourcen mit einer passend gewählten Leistungsmetrik, die die Überwachung der alltäglichen Aktivitäten unterstützt und der fortlaufenden Verbesserung der Prozesse dient.